Rascasse – off beat Berlin

von Diar Yousef


Eine bunte Truppe aus Berlin, die sich für ihre Liebe zur Musik viele Wege frei kämpfen müssen. Eine Band mit großem Potential. Acht Berliner mit verschiedensten kulturellen Hintergründen und musikalischen Einflüssen. Sie überzeugen durch ihre dynamische Bühnenpräsenz und kaum einer kann sich ihrem Feuer entziehen. Ich habe Ma- ryam (Sängerin), Robin (Trompeter) und Arne (Bassist und Mitgründer) nach ihrem Konzert auf einem Straßenfest getroffen und ein paar Fragen gestellt.

Wer ist Rascasse, hat der Name eine Bedeutung?

Die Frage kriegen wir oft gestellt und können sie aber nie richtig beantworten. In dem Sommer, in dem die Band gegründet wurde, haben wir viel auf einem Segelboot gechillt das Rascasse hieß. Und da dachten wir uns: Ey, eigentlich sind wir doch irgendwie Rascasse.

Was ist Rascasse?

Rascasse ist irgendetwas zwischen Band, Familie und Fluch! Und Segen und alles dazwischen! Auf Russisch heißt es Märchen oder erzählen und im Äthiopischen ist Ras der Sir, ein Adelstitel und Casse ein Titel. Deswegen haben uns viele auch immer in die absolute Reggae-Rastafari Schiene gesteckt.

Maryam: Rascasse ist musikalisch gesehen eine Mischung aus Reggae und Funk mit verschiedensten Einflüssen. Ein bisschen Hip-Hop angehaucht, ein bisschen Ska, ein bisschen Salsa. Aber im weitesten Sinne ist Rascasse wahrscheinlich Pop! Aber wir scheitern oft daran, uns in eine Sparte zu stecken.

Robin: Das wollen wir auch nicht! Wir wollen auch nicht in irgendeine Sparte gesteckt werden.

Maryam: Ja, einerseits wollen wir das nicht. Andererseits können wir uns deswegen halt schlecht verkaufen. Wenn wir auf einem Reggae Festival spielen, müssen wir die Leute immer davon überzeugen, dass vieles außer Reggae auch geil ist. Auf einem Hip- Hop Konzert dasselbe. Man muss die Leute immer daran erinnern, die Musik nicht so engstirnig zu sehen. Ey, Leute seid mal open minded!

Wie habt ihr euch gefunden?

Robin: Clemens und ich haben in einer Pop-Rockband gespielt, die von der Berliner Morgenpost das Label “die neue Berliner Boygroup“ bekam. Auf Grund dessen haben wir uns entschieden, ne, so nicht! Wir mussten halt alle Leute zusammen sammeln, aus alten Freundschaften rekrutieren. Maryam hat sich lange Zeit geziert, weil wir nicht cool genug waren.

Maryam: What? (Gelächter). Der Kern sind eigentlich alles Freunde aus Schulzeiten.

Wie hat es persönlich für euch mit Musik angefangen?War es der Musikunterricht in der Schule oder habt ihr einfach angefangen zu trällern?

Robin: Ich muss zugeben das Benjamin mich inspiriert hat! Benjamin Blümchen als Feuerwehrmann musste natürlich auch Trompete spielen. Und dann habe ich meiner Mutter gesagt, dass ich halt Trompete spielen möchte.

Maryam: Naayn! (Gelächter). Dit is ja die geilste Story, die ich je von einem Musiker gehört habe!

Robin: Ja und dann habe ich erstmal ein Jahr Klassik gemacht und bin dann relativ schnell in eine Jazzband reingerutscht!

Wie alt warst du da?

Robin: Da war ich sechs.

Maryam: Mit sechs Jahren in na Jazzband?

Robin: Ja, wir waren die jüngste improvisierende Jazzband Deutschlands! So habe ich praktisch zur Musik gefunden, mit der Band. Die hat mich sozusagen musikalisch großgezogen.

Arne: Also bei mir war es Zwang. Meine Mutter hat echt gesagt: „Mir ist egal, was du machst, aber du spielst ein Instrument“. Ich glaub da komme ich einfach aus typisch bürgerlichen Verhältnissen. Ich habe dann mit Gitarre angefangen, habe viel klassische Gitarre gespielt und dann mit 13 hat mir mein Musiklehrer einfach mal ein Kontrabass in die Hand gedrückt und meinte: Hier, das passt doch viel eher zu dir. Und siehe da, er hatte wirklich Recht. Es hat wirklich viel mehr Spaß gemacht. Ich liebe es, weil es einfach groovt.

Wann hattet ihr gemeinsam euren ersten Auftritt und wo?

Maryam: Weiße Rose, LiveZone, 2004. Live Zone war so ein Reggae-Format in der Weißen Rose.

Arne: Das Problem ist halt, dass als Jugendband, die wir ja damals wirklich noch waren, man sich durch all die Heavymetal und Rockbands richtig durchschlagen musste und auf jedem Konzert oder Schulparty wurde man ständig von verzerrten Gitarren an die Wand gebastelt. Das war dann natürlich ein Aspekt, der uns dazu trieb, unsere eigene Off- Beat Live Zone und Veranstaltungformate mit Reggaebands im Tränenpalast zu veranstalten. Genau dadurch ist dann auch Off Beat Berlin entstanden, was wir auch letztendlich als unseren Style definieren. Wir haben auf der Bühne eigentlich immer schon jut jefetet.

Wie habt ihr euch entwickelt?

Maryam: Oh Ja! Vor allem dieses Skalastige, was uns am Anfang so ausgemacht hat, hat sich dann auch irgendwann von selber abgebaut. Natürlich wollen wir uns entwickeln. Das war jetzt keine bewusste Entscheidung. Wir haben uns halt einfach in eine andere Richtung entwickelt, von dem Ska- Ding sind wir eigentlich komplett runter und holen es nur noch raus, wenn es wirklich sein muss. Wir haben dafür auch viele neue Einflüsse dazu bekommen, viel afrikanische Einflüsse. Robin z.B. ist von seinem Sound und seiner Art zu improvisieren sehr Jazz-lastig. Irgendwie hat jeder Einzelne seinen eigenen Style weiter entwickelt und das mit in die Band eingebracht! Bene ist z.B. der absolute Popper und kriegt es immer ganz gut hin unsere Lieder so glatt poppig zu bügeln. Wir haben uns auf jeden Fall sehr verändert im Vergleich zu unseren Ursprüngen. Auch das Album Rascasse, welches wir im Dezember 2009 rausgebracht haben, ist bisher so das Einheitlichste vom Sound und Style, aber gleichzeitig trotzdem noch weit weg vom endgültigen Sound und davon wir zu sein.

Robin: Neben den ganzen Einflüssen ist am wichtigsten, dass wir durch die verschiedenen Hintergründe, die jeder so mitgebracht hat, auch echt zusammen gewachsen sind. Jeder hat seine Musikalität weiter ausgeprägt. Wir sind somit als Band auf einen Sound gestoßen, den wir versuchen zu verfolgen!

Wie sieht es aus mit euren Aufnahmemöglichkeiten?

Arne: Clemens und ich haben investiert.

Zu Hause oder wo?

Arne: Ja, zuerst bei meinen Eltern im Keller und dann im Flughafen Tempelhof. Am Anfang haben wir viel über gewonnene Bandwettbewerbe finanziert und dann hier und da mal ein Studiotag gewonnen, aber der Großteil haben wir über Eigeninitiative im selbst gebastelten Studio aufgenommen und gemastert.

Wann entstand dann das erste Album?

Das erstes Album wurde im August 2008 released. Da haben der Schlagzeuger und ich sogar noch das Artwork in einer 60 Stunden Nachtaktion selber gebastelt.

Apropos musikalische Einflüsse. Würdet ihr sagen das kommt viel durch Reisen, Erziehung, Umfeld, Herkunft?

Maryam: Also musikalische Einflüsse ändern sich ja. Musikalische Sozialisierung spielt auch immer ein große Rolle, wenn Robin jetzt erzählt, dass er schon im frühen Alter in einer Jazzband gespielt hat, dann ist ja schon irgendwie klar, dass seine musikalische Sozialisierung da schon stattgefunden hat.

Robin: Naja, ich finde das ändert sich ganz stark, mein persönliche Meinung ist, dass man überall gute Musik finden kann, in jedem Genre, deswegen hat das für mich jetzt wenig mit Jazz zu tun oder mit Pop. Jedes Land hat einen anderen Sound. Sowie auch jede Sprache ihren musikalischen Klang hat. Mit jeder Sprache die du lernst entwickelt man sich musikalisch auch weiter.

Was für Künstler/Musik inspirieren oder motivieren euch?

Arne: Es fing alles mit Sublime an. (Gelächter)

Maryam: Also mich inspiriert schon seit langer Zeit hauptsächlich Soul! Ich habe ja schon seit längerem versucht irgendwie einen auf Soulfrau zu machen, was mir halt überhaupt nicht steht, was ich auch nicht kann.

Robin: Natürlich!

Maryam: Ja, aber auch nicht nur. Ich bin halt halb Arrabu-Lady und keine schwarze Soul-Diva. Dafür habe ich echt lang gebraucht, um das zu verarbeiten (Gelächter). Der traumatische Schock! Aber meine musikalische Inspiration kommt trotzdem sehr stark aus der Soulrichtung.

Robin: Ich finde musikalische Inspiration kann man aus fast allem beziehen. Man muss die Dinge ja auch nicht immer als Ganzes sehen, sondern kann sie auch mal ruhig auseinander nehmen und isoliert verwenden.

Maryam: Bei mir ist es eindeutig Erykah Badhu.

Arne: Apropos musikalische Sozialisierung. Ich bin im Kongo großgeworden und mein Vater hatte immer diese eine Kassette dabei und die lief tatsächlich 4 Jahre lang jeden Tag! Deswegen versuche ich warscheinlich auch immer unbewusst die Klänge mit rein zubringen, die meine Kindheit geprägt haben.

Welche Künstler inspirieren dich?

Arne: Also bei mir sind es Musiker, die sich selbst neu erfinden; z.B jemand, wie Peter Fox oder Pierre oder wie auch immer er heißt. Er ist einfach jemand der macht etwas Neues, erfindet sich neu, kreiert neue Dinge, natürlich auch mit einem gewissen Risiko. Und das ist genau unser Ansatz. Ansonsten hat mich Paul Simon unter Anderem auch sehr geprägt!

Was hat euch denn genau bei eurer Single „Klischee“ inspiriert?

Maryam: Also das Lied ist eigentlich im Proberaum entstanden. Dieser Bene-Bene-Anfang ist auch vollkommen zufällig entstanden: Bene ist unser Keyboarder. Ich habe halt immer irgendwie angefangen: „Bene-bene a bideli bene-bene-bene.bene-bene“ gesungen.

Robin: Wahrscheinlich nur, um ihn zu nerven…

Maryam (grinst): Ja wahrscheinlich! Wir haben dann ja auch versucht es umzuändern, aber es ging einfach nicht. Nichts hat so gut geflowt. Zum Text hab ich auch eine Geschichte. Ich war beim Estelle Konzert, im Casino, Potsdamer-Platz, alleine, weil keiner mitkommen wollte. Das Konzert war echt richtig geil, aber dieses Casino ist ja schon so eine krasse Location. Wie in den alten amerikanischen Filmen, alles ganz flach, die Bühne ganz flach, die Leute flach. Viel gepolsterte Sitzecken und natürlich alles reserviert in den Ecken für irgendwelche VIP’s. MTV war gesammelt am Start, Universal war gesammelt am Start. Das war halt echt so eine mega-strange Veranstaltung, die fanden sich allesamt so geil…

Wann war das?

Das war im Winter 2008! Und die Leute fanden sich echt so was von geil und mein Hals wuchs mit jeder Minute. Estelle hat echt eine super Show gemacht und war so natürlich und gelöst und funny und hatte die einfach alle in der Hand. Aber die Leute waren sich einfach zu cool zum feiern. Denn das hätte das ja wiederum nicht mit ihrem Style zusammen gepasst. Und ich bin aus diesem Konzert raus und obwohl es eigentlich super war, haben diese Leute es echt geschafft mir dieses Konzert zu versauen. Das war schon eine starke Mo- tivation für den Text. Also ich muss auch sagen, dass ich mich da natürlich nicht komplett rausnehmen kann, ich trage ja auch gerne Nagellack und Highheels und bin wahrscheinlich auch die Stilfixierteste in der Band. Aber es muss halt im Rahmen bleiben und ich muss auch im Rahmen bleiben. Aber das war echt furchtbar.

Also war es gar nicht unbedingt die Situation Berlin-Kreuzberg?

Arne.: Jeden Tag!

Maryam: Ohja, da ist Arne wahrscheinlich noch am meisten am Kotzen. Diese selbe Situation, die ich da erlebt habe auf dem Konzert, erlebt man leider auch, wenn du morgens schon zum Bäcker gehst und in Neukölln dir schon irgendwelche Leute über den Weg laufen.

Robin: Die nicht richtig feiern können, in Neukölln?! (Gelächter)

Maryam: Naja. In der Situation dann halt eher die, die eh schon Kreuzberg übernommen und dich dann halt selbst in Neukölln noch penetrieren. Ich bin doch jetzt extra schon nicht nach Mitte gezogen, um endlich meine Ruhe zu haben. Natürlich hat es auch eine Menge damit zu tun, dass es leider wenig Umgebungen gibt, wo die Atmosphäre natürlich bleibt. Dieses Aufgesetzte und diese Oberfläch- lichkeit in den aufgehypten Gebieten ist hauptsächlich das Unangenehme.

Wo seht ihr euch in der Zukunft, was wünscht ihr euch?

Marym: Waldbühne und Peter Fox als Vorband, das ist Arnes ganz persönlicher Traum, glaube ich

Arne: Ja man! Spiel jetzt Peter, Spiel! (lautes Gelächter)

Maryam: Oh man, es ist echt nicht einfach so eine Band am Leben zu erhalten. Wir probieren schon unser Bestes und wir lieben, was wir tun, aber sobald es in Richtung Organisation geht, muss man wirklich lernen die eigene Latte immer höher zu legen. Wir haben im letzten Jahr schon eine große Record-Release Party organisiert und das Album produziert und das Label dazu, damit wir überhaupt erscheinen können. Die PR dazu, die ganze Arbeit eigentlich alleine gemacht.

Was würdet ihr sagen, wie viel Zeit habt ihr jetzt Im Rückblick in das Album gesteckt.

Maryam: Puhhh. eineinhalb Jahre bestimmt.

Robin: Für die Zukunft erhoffe ich mir, dass wir mehr Professionalität erreichen, damit wir natürlich auch mehr Leute erreichen können, aber andererseits natürlich auch die musikalische Entwicklung weiter voran zu treiben. Damit wir nicht stehen bleiben und in fünf oder zehn Jahren halt nicht unbedingt die selben Songs wie heute spielen, nur in größeren Hallen. Darauf haben glaube ich alle keinen Bock. Neue Sachen entdecken, neue Sachen erfinden. Aber im Endeffekt träumen wir natürlich alle davon mal auf einer richtig dicken Bühne mit richtig dick vielen Leuten zu stehen.

Und ́ner dicken Karre, die draußen auf dich wartet?

Arne: Ne das noch nicht mal, aber stell dir mal vor: die Waldbühne und so weit das Auge reicht nur Köpfe! Die alle deine Songs mitsingen können. Das wär auf jeden Fall unser Traum!

Mit was für Themen habt ihr euch in eurem letzten Album beschäftigt und auseinandergesetzt?

Arne: Ich muss dazu auch sagen, dass wir vier unserer Bandmitglieder hatten, die getextet haben. Ich bin warscheinlich eher so die Moralkeule, Maryam dann eher der Typ „oh, ich komm nicht klar mit mir selber“, Bene war der Typ Blödeltext und Clemens war auch eher der Politische oder sagen wir mal sozialkritisch Ader. Aber da wir mittlerweile mehr und mehr auf Deutsch machen und Clemens und ich schlechter auf Deutsch Texte schreiben können hat Maryam ziemlich die Oberhand gewonnen. Das heißt, es zieht sich dann doch eher die „ich komm nicht auf mich selber klar” Texte durch unsere Musik.

Maryam: Fick dich! Ne, aber es Stimmt, vollkommen richtig. Ich schreibe schon sehr viel darüber wie es sich anfühlt, wenn man selber so in seiner eigenen Haut steckt. Aber ich muss auch sagen, das ist auch immer sehr situationsabhängig: Ich meine, so ein Text, wie Klischee ist ja auch auf dem Album! Und er hat in erster Linie absolut nichts mit mir zu tun, sondern eher mit unserem Umfeld.

Was sind die Pläne für Rasscasse – Gerüchte: Maryam Solo?

Arne: Also Clemens und ich haben uns vorgenommen, Maryam zu vermarkten und sie als Proll–Hip-Hop- BiiiiHadj groß rauszubringen. Ne Quatsch.

Maryam: Doch, doch, doch. Die Sologeschichte wird was zwischen N.E.R.D. und Soha.

Was ist euer Label / PR, ihr habt doch selbst eins gegründet?

Arne: Oh, der ewig tägliche Kampf! Es ist viel Eigenengagement, man kriegt wenig raus, du ackerst dir den Arsch ab, sitzt halt oft auch mal bis mitten in die Nacht und schreibst an irgendwelchen komischen Texten, erkennst zwei Tage später, dass sie scheiße sind, rennst andauernd irgendwelchen Leuten hinterher, feierst Kleinerfolge-Teilerfolge, freust dich riesig, kriegst wieder einen neuen Motivationsschub und fängst wieder neue Projekte an. Aber das Label von Clemens und mir heißt BaaR, er wollte uns Barschaquarium nennen, ich wollte uns Akili Recordz nennen, Akilli is Swahili und ist auch wieder so ein Weltfriedending und das ist jetzt der Kompromiss.

Maryam: PR-mäßig machen wir eigentlich auch alles selber und haben dadurch auch ganz gute Kontakte knüpfen können. Ist natürlich eine schwere Angelegenheit, wenn du dich gleichzeitig noch um deine Musik kümmernwillst.

Okay ihr Lieben war echt interessant mit euch. Habt ihr nicht vielleicht noch eine Message, die ihr einheitlich vertretet, irgendwas was ihr noch los werden wollt?

Oh ja. Mach it einfach! Da haben Icke und Er den Nagel echt auf n Kopf getroffen. Ich meine man muss sich echt immer neu hinterfragen, um sich weiter zu entwickeln. Wir müssen uns so oft neu erfinden, neu strukturieren und gerade bei einer Band von dieser Größe ist es echt verdammt wichtig auf musikalischer und organisatorischer Ebene. Gerade unsere Heads of Organization waren sicher schon öfter an dem Punkt, an dem sie sagen: Es ist too much, ich lasse es einfach sein. Aber genau da kommt der Punkt. Mach it einfach! Selbst, wenn du denkst es geht nicht weiter, in dem Moment, wo du dich einfach aufrappelst und weitermachst ist der Schritt getan.

Amen.

Interview Diar Yousef

rascasse.de


Diar Yousef

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