Gab es ein besonderes Event, an das Ihr Euch gerne erinnert?
Da gibt es einige, besonders unser Auftakt am 30. April im Ritter Butzke. Es kamen über 1000 Gäste zu unserem ersten Event. Und am Ende waren vom Clubbesitzer über die Künstler bis zum Gast alle glücklich.
Was sind Eure Ambitionen bei dem Veranstalten eines Events?
Unsere Events sind wichtig für die Kommunikation mit den musikinteressierten Berlinern. Ganz zentral ist für uns, den Veranstaltungsort durch Licht, Musik und Dekoration für eine Nacht in eine besondere Stimmung zu tauchen.
Wer ist denn Eure Zielgruppe?
Wir haben keine Zielgruppe als solche. Wir sind ein Verein für urbane Musikkultur und wollen junge Berliner für die digitale Musikproduktion begeistern. Daher ist grundsätzlich jeder willkommen.Was ist Euch bei der Präsentation der Musik wichtig?Wichtig ist uns, dass es zwischen bekannteren und unbekannteren DJs und Liveacts eine möglichst große Schere gibt. Die Headliner ziehen Musikbegeisterte an und so können wir den Nachwuchskünstlern die Möglichkeit bieten, Erfahrungen vor einem großen Publikum zu sammeln.
Was ist der Grundstein Eurer Veranstaltungen?
Unsere Qualität definiert sich über drei Komponenten: Sound, gute Musik und die Dekoration der Party.Wir sind darauf, dass bei unserer Party Leute vollkommen verzweifelt rumgerannt sind, weil sie keine Drogen bekommen haben. Für uns ist die Musik der Treibstoff für Ausgelassenheit.
Gab es etwas, das Euch in letzter Zeit besonders gefreut hat?
Ja, nach unserem Weihnachtstraum sprach uns ein Typ an und sagte, dass unsere Weihnachtsparty für ihn seit langem das beste Event gewesen sei und das obwohl er keine Drogen genommen habe. Das war zum Jahresabschluss die beste Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Redaktion
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