Facehunting Anna

von Redaktion


Ein interview mit Anna, dem Gesicht aus der aktuellen AXE Kampagne.

Wer kennt ihn mittlerweile nicht: den schönsten Po der Nation. In der aktuellen AXE Dry+ Sensitive Kampagne springt uns das Hinterteil der jungen Dame förmlich ins Gesicht und bringt so manchen Kerl um den Verstand. Wir wollten wissen: Wem gehört dieses perfekte Antlitz und haben die Besitzerin des wunderschönen Pos zu uns eingeladen, um ihr ein paar brisante Fragen zu stellen:

Hallo, erzähl uns mal ein bisschen was über Dich!

Ich bin Anna. Ursprünglich komme ich aus Schweden, ziehe aber bald nach Hamburg.

Seit wann bist Du Model?

Ich bin schon seit einiger Zeit dabei. Aber mein Po macht jetzt eine eigenständige Karriere. Jeder kennt ihn von den AXE Dry+ Sensitive Plakaten – er ist einfach unschlagbar.

Gutes Thema. Wir hatten Deinen Po auf einem A3 Poster in unserer Mai- Ausgabe. Jetzt hängt er bei 20.000 Berlinern in der Wohnung oder im Spind. Außerdem war er so ziemlich überall in Berlin auf Plakaten zu sehen. Wurdest Du schon anhand deines Pos erkannt?

Die einen oder anderen Jungs drehen sich schon nach mir um. Ob sie meinen Po wieder erkennen, kann ich Dir nicht sagen. Neulich ist aber ein Bauarbeiter fast vom Gerüst gefallen, als er mir hinterher geschaut hat.

Stimmt. Im Online-Game auf axe.de kann man dich in voller Form bewundern – verrät Dir AXE eigentlich, wie viele hunderttausend Menschen aus aller Welt die Webseite besuchen, um mit Dir zu spielen? Das würde ich auch mal gern wissen. Man kann da ja eine Menge mit mir anstellen…

Was machst Du neben dem Modeln noch so, zum Beispiel in Deiner Freizeit? Hast Du irgendwelche Hobbys, machst Du Sport?

Klar ich habe so einige Hobbys. Sport auf alle Fälle, außerdem wohne ich im fünften Stock ohne Fahrstuhl. Da wird man automatisch fit.

Wenn man so aussieht wie Du, was muss man sich von den Jungs so alles anhören?

Eigentlich sind sie immer sehr charmant. Der eine oder andere Spruch kommt natürlich schon, aber dann hole ich meine roten Kellen raus und zeige den Jungs wo’ s langgeht. Denn Landeanweisungen gebe nur ich.

Wie war das Shooting auf dem Flugzeugträger? Warst du seekrank? Wie waren die Jungs drauf?

Seekrank? Nein, ich doch nicht. Ich bin ein echtes Nordlicht und Wind und Wellengang gewöhnt. Eigentlich war es umgekehrt: Ich musste die Jungs wieder aufpäppeln. Aber mit meiner Fürsorge waren sie ganz schnell wieder auf den Beinen.

axe.de

Redaktion

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