Carlsberg 24 Hours …hier entlang

von Redaktion


Kreuzberg, 19. Dezember 2010 – Die Krise ist abgewendet, der Friedensgipfel war erfolgreich: Eine Woche vor dem Fest der Liebe trafen sich in der Ritterbutzke 24 Deejays mit ihren Anhängern, um gemeinsam ein Zeichen für besseres Bier, geilere Partys und lauteren Sound zu setzen. Bis in die frühen Morgenstunden feierten über 3000 Pistengänger mit der „Carlsberg 24 Hours“ die letzte große Party des Jahres 2010.

Die Vorbereitungen für den großen Abend waren schon Wochen zuvor angelaufen. Über den gesamten Dezember hinweg wurden Stromkästen und U-Bahnstationen im ganzen Stadtgebiet durch vermummte Aktivisten mit Plakaten und Stickern beklebt, auf denen die Künstler der anstehenden Nacht-Demonstration zu sehen waren. Auch gaben erste Homepartys einen Vorgeschmack darauf, was Berlin am 18.12. erwarten würde.

Der Abend selbst begann im proud Büro: Ab 19 Uhr gab es hier einen Livestream von der dort stattfindenden WarmUp-Party, bei der bereits erste Deejays wie I love Sunday einen Einblick in ihre Setlist für den weiteren Abend gaben. Diese Künstler schnitten auch beim Deejay Ranking gut ab: 987 Stimmen wurden im Vorfeld online abgegeben, um zu ermitteln, welcher Musiker am Abend das doppelte Kopfgeld einheimsen würde. So erhielten Drauf & Dran 11,36 % der Stimmen, Jake the Rapper 10,09 % der Stimmen und Robosonic 6,36 % der Stimmen. Mit 24,61 % der Votes konnt- en jedoch Alle Farben die Abstimmung für sich entscheiden.

Die Party zeigte ein bekanntes Bild: Schon ab Mitternacht bildeten sich vor der Ritterbutzke lange Schlangen von Deejay-Supportern, die trotz Schnee und Minus-Temperaturen ausharrten, um sich danach bei den Sets von Krass & Nordstrom, Mz Sunday Love oder Sven Dohse aufzuwärmen. Selbst als am nächsten Morgen schon die ersten Gäste auf dem Nachhauseweg in die Berliner Wintersonne blinzelten, war der Andrang auf die Abendkasse nach wie vor ungebrochen.

In der Butzke selbst gab es einige Überraschungen für die Gäste. So hatten beispielsweise die Mädels von Crystal Mafia eine Photo-Ecke aufgebaut, in der es genügend Perücken, Glitter-Konfetti und sonstige Requisiten gab, um den Abend auf kreative Weise festzuhalten. Die Photos dieser Eskapaden sind auf facebook.com/carlsberg24hours sowie crystalmafia.blogspot.com zu bestaunen.

Veranstalter, Deejays und Anhänger sind sich einig: Die Party war der Renner. Wer sie verpasst hat, braucht nicht traurig sein. Im April geht „Carlsberg 24 Hours“ in die nächste Runde.

facebook.com/carlsberg24hours

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hier ein paar Beispiele der Crytal Mafia. Mehr gibts hier

Redaktion

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